Europe Online berichtet unter Berufung auf die dpa:
„Budapest (dpa) – Ungarn will in diesem Herbst durch Rückzahlung von Schulden in Höhe von 4,0 Milliarden Euro die Staatsverschuldung von 77 auf 73 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) senken. Zudem solle das Eintreibung von Steuern und Zöllen verbessert und die Abgaben für Diesel, Alkohol, Tabak und Glücksspiele erhöht werden. Das erklärten Ministerpräsident Viktor Orban und sein Wirtschaftsminister György Matolcsy am Dienstag während einer einwöchigen Kabinettssitzung in Lovasbereny bei Budapest Journalisten.„
Dazu passt vielleicht diese Nachricht, sowie der neuerliche Kommentar der Ratingagentur Fitch, dass Ungarn auf dem richtigen Weg sei: Ungarn klettert 4 Plätze höher im weltweiten Ranking der Wettbewerbsfähigkeit.
http://www.bbj.hu/economy/hungary-climbs-to-48th-place-in-wef-global-competitiveness-ranking-_60048
Seit dem 7. September hat sich einiges geändert.
http://derstandard.at/1315006164271/Frankenkredite-Wien-geht-schroff-gegen-Budapest-vor