Standard: Beitrag zu Taschenverträgen

Die österreichische Tageszeitung Standard veröffentlicht einen Beitrag zweier Anwälte zum Thema „Taschenverträge“, also zur systematischen Umgehung ungarischer Grundverkehrsgesetze durch ausländische Erwerber. Die Verfasser kommen zum Schluss, dass die Handlungen Ungarns, die der Bekämpfung der Taschenverträge gelten, verständlich sind. Zudem verweisen sie darauf, dass die ungarischen Regelungen genau dem Land nachempfunden sind, aus dem die größte Kritik stammt: Österreich.

http://derstandard.at/1345166135384/Kampf-gegen-Taschenvertraege-in-der-Puszta

 

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Ein Kommentar zu “Standard: Beitrag zu Taschenverträgen

  1. Ab 1989 bis ca. 1994 verscherbelte die damalige Regierung gewaltige staatliche Latifundien auch an Ausländer. Erst dann wurde ein generelles Ausländer-Kaufverbot erlassen.das aber bekanntlich mittels „Strohmänner“ fleissigst umgangen wurde.
    Heute darf ein Ungar nicht mehr als 300 ha besitzen – wird diese Obergrenze dann auch ab 2014 für Ausländer gelten? Großfamilie im Vorteil? 🙂

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