Das ist sehr vereinfacht gesagt. Ich höre den Bericht gerade und bin bei der Hälfte angelangt. Da wird durchaus um Verständnis geworben für die besondere Situation etwa der ungarischen Minderheit in den umliegenden Ländern, v.a. Rumänien. Auch die Folgen des Trianon-Friedens werden angerissen.
Mal sehen, wie es weitergeht. Gyurcsány und Rudolf Ungváry kamen bislang auch zu Wort.
Haben Sie den Bericht angehört? Was konkret ist Ihnen aufgefallen?
Diese Sendung habe ich noch nicht angehört, frühere Beiträge schon. Auffallend ist eine Parteinahme zugunsten der Leute, die mal um den SZDSZ geschaart haben. Aber Ungarn betreffend ist der deutsche Mainstream-Journalismus – und hier zeichnet sich DR heraus – in den letzten 20 Jahren, die ich überschuaen kann, nie besonders unparteiisch, das ich noch akzeptieren kann, denn kein Mensch ist unparteiisch, aber was viel schlimmer ist, nie wirklich gründlich gewesen.
Meine Meinung zu diesem Beitrag kommt bald.
Ein recht ausführlicher Beitrag, mit sehr vielen Interviews, darunter mit Menschen aus untreschiedlichen politischen Lager, Nationalitäten und Rollen. Würdig zum Sponsor (Robert Bosch Stiftung). Ich kann dazu nur noch sagen, dass eigentlich nur Sendungen mit so einem hohen Qualitätsanspruch erscheinen Sollten.
Das Deutschlandradio ist – vereinfacht gesagt – der deutschsprachige Haussender der SZDSZ. Und SZDSZ hat keine Glaubwürdigkeit.
Das ist sehr vereinfacht gesagt. Ich höre den Bericht gerade und bin bei der Hälfte angelangt. Da wird durchaus um Verständnis geworben für die besondere Situation etwa der ungarischen Minderheit in den umliegenden Ländern, v.a. Rumänien. Auch die Folgen des Trianon-Friedens werden angerissen.
Mal sehen, wie es weitergeht. Gyurcsány und Rudolf Ungváry kamen bislang auch zu Wort.
Haben Sie den Bericht angehört? Was konkret ist Ihnen aufgefallen?
Diese Sendung habe ich noch nicht angehört, frühere Beiträge schon. Auffallend ist eine Parteinahme zugunsten der Leute, die mal um den SZDSZ geschaart haben. Aber Ungarn betreffend ist der deutsche Mainstream-Journalismus – und hier zeichnet sich DR heraus – in den letzten 20 Jahren, die ich überschuaen kann, nie besonders unparteiisch, das ich noch akzeptieren kann, denn kein Mensch ist unparteiisch, aber was viel schlimmer ist, nie wirklich gründlich gewesen.
Meine Meinung zu diesem Beitrag kommt bald.
Ein recht ausführlicher Beitrag, mit sehr vielen Interviews, darunter mit Menschen aus untreschiedlichen politischen Lager, Nationalitäten und Rollen. Würdig zum Sponsor (Robert Bosch Stiftung). Ich kann dazu nur noch sagen, dass eigentlich nur Sendungen mit so einem hohen Qualitätsanspruch erscheinen Sollten.