3 Kommentare zu “SPON: Keno Verseck zur Annäherung Ungarns an Russland”
Welchen Platz hat Redlichkeit im dem journalistischen Alltagsleben eines Keno Verseck? Seine Tätigkeit als Experte für den rumänischen Organhandel ist jedenfalls nicht spurlos an ihm vorbeigegangen, könnte man meinen. Egal wie er zu Orbán steht, aber mit diesem Bericht hat er sich ins eigene Knie geschossen. Hazug kutyát, sánta embert, hamar utolérik.
Der ungarische Sender atv berichtet von Schmerzen im Brustkorb, über die der EU-Parlamentarier und vermeintliche Geheimagent Putins jetzt klagt. Da liegt doch der Verdacht des illegalen Organhandels nahe, den Orbán heimlich betreibt. Ich meine, wenn Keno Verseck den Mob auf Orbán hetzen will, hätte er das ja nun wirklich nicht verschweigen dürfen, nämlich dass Orbán Europa das Herz ausreißt und dem Kovács, Béla deshalb gerade die Brust zerreißt. http://www.atv.hu/belfold/20140521-ebben-szazmillios-luxusvillaban-el-kovacs-bela
ES – … und ES dem Kovács, Béla gerade die Brust zerreißt.
Als ehrlicher Spiegel-Journalist hätte Keno Verseck ES nicht verdunkeln müssen. Dass es nämlich Putins Mannen das Herz zerreißt, wenn Ungarn mit Rußland noch Geschäfte machen will, wo das doch nur noch der Chinese tut. Oh wie ist der Handel mit Rußland doch verwerflich. In dem Gregor Mayer seinen GEZ-finanzierten Blog hat der Ingo Lierheimer vom Bayerischen Rundfunk schon zwei Tage vor Führers Geburtstag die ungarisch-russischen Geheimbeziehungen aufgedeckt. Wozu es sogar ’nen inhaltlichen Kommentar gab. Im Wortlaut schrieb H.H.F. am 19.04.2014 um 8:44
„Herr Putin hat mit Herrn Orban einen Zerstörer der EU eingekauft.“
Ich vermute mal, H.H.F, wußte es längst: mit dem Geld, dass sich der Orbán vom Panzerkreuzer Putyin geholt hat, konnte der EU-Abgeordnete und vermeintliche Béla seinen Fremdwährungskredit ablösen. Unglaublich. Dass ich nicht von selbst darauf kommen konnte! Danke H.H.F, Danke GEZ, Danke ARD, Danke SPONER!
Welchen Platz hat Redlichkeit im dem journalistischen Alltagsleben eines Keno Verseck? Seine Tätigkeit als Experte für den rumänischen Organhandel ist jedenfalls nicht spurlos an ihm vorbeigegangen, könnte man meinen. Egal wie er zu Orbán steht, aber mit diesem Bericht hat er sich ins eigene Knie geschossen. Hazug kutyát, sánta embert, hamar utolérik.
Der ungarische Sender atv berichtet von Schmerzen im Brustkorb, über die der EU-Parlamentarier und vermeintliche Geheimagent Putins jetzt klagt. Da liegt doch der Verdacht des illegalen Organhandels nahe, den Orbán heimlich betreibt. Ich meine, wenn Keno Verseck den Mob auf Orbán hetzen will, hätte er das ja nun wirklich nicht verschweigen dürfen, nämlich dass Orbán Europa das Herz ausreißt und dem Kovács, Béla deshalb gerade die Brust zerreißt.
http://www.atv.hu/belfold/20140521-ebben-szazmillios-luxusvillaban-el-kovacs-bela
ES – … und ES dem Kovács, Béla gerade die Brust zerreißt.
Als ehrlicher Spiegel-Journalist hätte Keno Verseck ES nicht verdunkeln müssen. Dass es nämlich Putins Mannen das Herz zerreißt, wenn Ungarn mit Rußland noch Geschäfte machen will, wo das doch nur noch der Chinese tut. Oh wie ist der Handel mit Rußland doch verwerflich. In dem Gregor Mayer seinen GEZ-finanzierten Blog hat der Ingo Lierheimer vom Bayerischen Rundfunk schon zwei Tage vor Führers Geburtstag die ungarisch-russischen Geheimbeziehungen aufgedeckt. Wozu es sogar ’nen inhaltlichen Kommentar gab. Im Wortlaut schrieb H.H.F. am 19.04.2014 um 8:44
„Herr Putin hat mit Herrn Orban einen Zerstörer der EU eingekauft.“
Ich vermute mal, H.H.F, wußte es längst: mit dem Geld, dass sich der Orbán vom Panzerkreuzer Putyin geholt hat, konnte der EU-Abgeordnete und vermeintliche Béla seinen Fremdwährungskredit ablösen. Unglaublich. Dass ich nicht von selbst darauf kommen konnte! Danke H.H.F, Danke GEZ, Danke ARD, Danke SPONER!
http://blog.br.de/studio-wien/2014/04/18/die-ungarisch-russischen-wirtschaftsbeziehungen/#comment-47