Boris Kálnoky berichtet für die WELT Online über das Wahldesaster der Ungarischen Sozialistischen Partei (MSZP) bei der Europawahl, den Rücktritt des als Erneuerer angetretenen und nun gescheiterten Partei- und Fraktionsvorsitzenden Attila Mesterházy und das Aufkommen linker und liberaler Konkurrenz (LMP, Együtt-PM, DK) in der ungarischen Politik.
http://www.welt.de/politik/ausland/article128652970/Der-schleichende-Tod-der-ungarischen-Linken.html
“Die Zukunft, so scheint es, gehört auf absehbare Zeit den Konservativen.”
ihre fähigkeit vermeintlich absehbares nicht in abrede stellen wollend, möchte ich behaupten, dass es obigen satz gut angestanden hätte, das kleine wort “politische” der von ihnen herbeigeschwärmten, eingebildeten zukunft voranzustellen.
da ihnen ja die zukunft des gesamten landes bzw seiner bevölkerung offenbar weniger am herzen liegt als das wohlergehen dieser partei und ihrer ideologie…
Immerhin ist Ihr Künstlername ehrlich.