Spiegel Online hat den ungarischen Studenten Máté Kerényi zu den Protesten gegen die Regierung interviewt:
SPON
SPON: Keno Verseck über die „Salamitaktik“ von Viktor Orbán
Spiegel Online greift das Thema Internetsteuer ebenfalls auf. Keno Versecks Beitrag:
DRadio: Stephan Ozsváth meldet sich zurück
Der ARD-Korrespondent Stephan Ozsváth meldet sich, kurz vor der Wahl, mit einem längeren Beitrag für das Deutschlandradio auf der Bühne politischer Berichterstattung zurück. Es geht wieder um die „Räuberbande“ um Viktor Orbán, auch wenn die pfiffige Vokabel diesmal nicht genannt und durch das vornehmer klingende Wort des „Polypen“ – eine Erfindung aus einem pünktlich vor der Wahl erschienenen Buch bekannter Regierungskritiker – ersetzt wurde:
Ein weiterer Beitrag mit vergleichbarem Inhalt („Ministerpräsident Orbáns Clan plündert die Staatskassen„) von Keno Verseck wurde gestern bei Spiegel Online veröffentlicht:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ungarn-ministerpraesident-orban-und-sein-clan-a-959798.html
Man bleibt in seinen Vorwürfen allgemein. Die Überzeugung ist da, nur fehlt einem offenbar das Material, konkret zu werden (Rogán kam wohl zu spät…). Hingegen: Der sehr konkrete Fall Simon (Schwarzgelder des geschassten MSZP-Parteivize in EUR-Millionenhöhe) wird ausgespart (Verseck) oder zu einer Frage „ungeklärter Überweisungen“ heruntergespielt (Ozsváth).
Spiegel Online: Keno Verseck über das Holocaust-Gedenkjahr 2014
Keno Verseck berichtet über das von der ungarischen Regierung geplante Holocaust-Gedenkjahr 2014:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/holocaust-gedenkjahr-a-933251.html
SPON zum Urteil gegen die „Roma-Mörder“
Keno Verseck berichtet über das Urteil des Strafgerichts für den Bezirk Budapest gegen die (u.a.) wegen Mordes an sechs ungarischen Roma angeklagten Rechtsradikalen: