Der Wahlerfolg der rechtsradikalen Partei Jobbik bei der Nachwahl im Wahlkreis Tapolca wird in der in- und ausländischen Presse thematisiert. Hier einige Beiträge:
http://www.nzz.ch/international/jobbik-gewinnt-erstmals-direktmandat-in-ungarn-1.18521043
http://www.wiwo.de/politik/europa/ungarn-rechtsextreme-jobbik-gewinnt-direktmandat/11626834.html
http://derstandard.at/2000014198933/Nachwahl-in-Ungarn-Jobbik-Kandidat-vor-Regierungskandidaten
http://444.hu/2015/04/13/valamin-valtoztat-a-fidesz-a-tapolcai-buko-utan/
http://444.hu/2015/04/12/vona-gabor-nix-orban-viktor-nix-fidesz/
http://index.hu/belfold/2015/04/12/orban_viktor_a_kapufat_hibaztatja_a_jobbik_gyozelmeert/
http://mno.hu/belfold/tapolcan-torhetett-be-a-jobbik-folott-az-uvegplafon-1281610
http://hvg.hu/velemeny/20150413_Most_van_az_hogy_Orbannak_mennie_kell
„A Fidesz addig uralta a pillanatot, míg a nyakunkra hozta a szélsőjobboldalt. A baloldali ellenzék lehetetlen helyzetbe került, de a csapdából a politikai oldalak csak közösen tudnak kikeveredni.“
Ja, toll , dass FIDESZ die Jobbik auf unseren (wer ist unseren? ) Nacken geholt hat. Ich dachte die Wähler hätten so entschieden? und wie viele waren wohl darunter, die die Farben rot und braun verwechselt haben? Wieso fällt mir da mal wieder ganz spontan Ózd ein? https://hungarianvoice.wordpress.com/2014/11/10/ozd-linke-wahler-verhelfen-jobbik-kandidat-zu-mehrheit-von-644/
boris kálnoky zum thema:
„Brauchbarer sind Rassismus- und Faschismusvorwürfe, aber da gibt es ein Problem. Erstens liefert Jobbik dafür weit weniger Munition als früher, denn die Partei äußert sich weniger offen rassistisch zu Themen. Zweitens sind, was derbe Sprüche gegen Juden und Roma betrifft, Teile der Fidesz-Wählerschaft im Grunde auch auf einer Linie mit den Jobbik-Wählern.“
http://www.welt.de/politik/ausland/article139494983/Rechte-Jobbik-Partei-stiehlt-Orban-die-Waehler.html
hv,ihnen fehlt kálnokys einsicht. sie sind damals zwar gemeinsam gestartet (für das projekt/produkt „konservativer fidesz“) u nun hat er sie offenbar bereits meilenweit hinter sich gelassen.
hier noch ein kleiner nachtrag:
http://www1.wdr.de/fernsehen/dokumentation_reportage/die-story/indexdiestory106.html
„Der Dorf-Diktator:
Zucht und Ordnung im neuen Ungarn
Ein Film von Matthias Fuchs, Keno Verseck und Benny Brunner“