Ungarn: Kritische Worte vom Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung

Interview des Tagesspiegel mit demMenschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung, Markus Löning (FDP).

http://www.tagesspiegel.de/politik/mit-ausfluechten-ist-es-nicht-getan/4148882.html

Löning plant, am kommenden Mittwoch vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf kritische Fragen zum ungarischen Mediengesetz (Medienrat u.a.), zur ungarischen Verfassung (Beschränkung der Kompetenzen des VerfG) und zu weiteren Themen zu stellen.

6 Kommentare zu “Ungarn: Kritische Worte vom Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung

  1. Langweilen sich der politikers in Deutschland,oder was??..
    Der sollten Orbán Viktor in ruhe regieren lassen.
    Wir sollte er eine ganze land führen,wo andauernd an ihm rummeckern wird ?
    Menschenrechte??
    Wir haben doch unsere rechte,er kann das bei dem heutige,moderne(zbs;internet) welt garnicht weg nehmen.
    So ein schmarn.
    Warum interressiert sich jetzt von alle welt der leute für Ungarn?..aber der richtige frage ist; Warum mischen sie sich in der angelegenheiten von unsere land und regierung?
    Was für eine spiel geht hier vor?
    Und das der „zigeuner“jetzt auf einmal unschuldige kleine volk sind??
    Ich wünsche untern andere,für Hr.Markus Lönning und für seine kollegen,das die nicht lange, nur für eine halbes jahr zwischen ihre „schützlinge“leben und wohnen..
    Aber der sollen,alle erst Orbán Viktor einfach mal in ruhe lassen…finde ich..

  2. Lönning und der von Herrn Pfeifer als Kronzeuge der Anklage erwähnte Werner Hoyer beide FDP. Kann sein dass beiden das Herz blutet wenn sie nach Ungarn sehen, wahrscheinlicher ist: Die peinlich im Untergang befindliche FDP erblickt in Ungarn-Hetze einen Strohhalm, an den man sich halt klammert. Nicht viel würdevoller als die anderen Gründe für den Zusammenbruch der Partei.

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